Adventskalender für die Kinder von Cruzinha

von | Dez 9, 2018 | Tagebuch | 2 Kommentare

*Alle Fotos auf meiner Webseite wurden von meinen Gästen und mir gemacht

Die Spende eines Projektunterstützers aus Deutschland machte es möglich, ein bisschen deutsche „Weihnachtstraditionen“ nach Cruzinha zu bringen. Begeistert von der Idee organisierte Jan für die Kinder Adventskalender, welche wir an die Schule und den Kindergarten in Cruzinha weiter reichten.

Gemeinsam mit der Kindergärtnerin und der Lehrerin erzählten wir den Kindern von dieser vorweihnachtlichen, deutschen Tradition. Jeden Tag bis zum 24. Dezember wird nun auch in Cruzinha gespannt und voller Vorfreude ein Türchen geöffnet.

Lieber Jan,… vielen Dank!!

 

Dass  damit allerdings noch nicht alles erklärt ist,… machte mir die lustige Anekdote mit Rony bewusst!!

Freudestrahlend und stolz berichtete er davon, dass sich am 1. Dezember ein richtiger Soldat hinter dem ersten Türchen „versteckt“ hatte.. Ein Soldat im Weihnachtskalender???

Natürlich war es ein Nussknacker! 🙂 Aber klar, hier gibt es „bloß“ Mandeln und die werden mit Steinen und einer für uns schier unmöglich zu erlernenden Technik geknackt.. Also, woher sollen die Kinder hier wissen, was ein Nussknacker ist!, und vor allem wozu man so ein Ding braucht!? 😉

Mein Name ist Diane und ich lebe seit über 9 Jahren auf Santo Antão / Kap Verde.

Ich biete achtsam Reisenden einen unverfälschten und respektvollen Einblick in die einzigartige Natur und das Leben der Menschen auf Santo Antão durch individuelle Wanderrouten und authentische Begegnungen die in keinem Reiseführer zu finden sind.
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Ich stehe für achtsames und respektvolles Reisen ein. Mir ist es wichtig, meinen Gästen einen authentischen und unverfälschten Einblick in das Leben auf Santo Antão zu bieten, weit entfernt von den ausgetretenen Pfaden des Massentourismus. Ganz so, wie ich das Leben hier lieben gelernt habe. Ich schätze die schlichte Schönheit der Natur und die tiefe Bedeutung ehrlicher menschlicher Begegnungen. Die Oberflächlichkeit und der Konsumdruck, die oft mit dem Massentourismus einhergehen, sind mir fremd. Stattdessen befürworte ich eine nachhaltige und bewusste Art des Reisens, die die Umwelt und die lokale Kultur würdigt und schützt.